Die ersten Fälle des Hämorrhagischen Krim-Kongo-Fiebers wurden bereits in verschiedenen europäischen Ländern, darunter Spanien, Griechenland und Bulgarien, registriert. Die Betroffenen hatten zuvor Reisen in Risikogebiete unternommen. Dies unterstreicht die Dringlichkeit, Reisewarnungen für gefährdete Regionen auszugeben und Grenzkontrollen zu intensivieren.