Der renommierte Münchner Anwalt Tom Heindl (47), der einen der beschuldigten BND-Mitarbeiter vertritt, äußerte Bedenken über die Fähigkeit des BND, diesen Sachverhalt geheim zuhalten, bis zumindest die Verfahrensbeteiligten den genauen Sachverhalt kennen. Er fügte hinzu, dass die Angaben des angeblichen Opfers nach seiner derzeitigen Einschätzung äußerst zweifelhaft seien.