Fürst Albert und Fürstin Charlène leben angeblich an getrennten Orten
Ein Insider wird von "Voici" zitiert: "Durch diese Anordnung hat sich eine Art Gleichgewicht eingestellt." Sie seien zwar zusammen, hätten aber jeweils ihre eigenen Rückzugsorte. Charlène und Albert gelten nun als "zeremonielles Paar". Eine Quelle, die das Fürstenpaar kürzlich erlebt hat, sagte zu BILD: "Albert und Charlène sind nun gute Partner und kümmern sich abwechselnd um die Kinder." Das Leben am monegassischen Hof mit seinen Intrigen (unter anderem mit Alberts früherer Geliebten Nicole Coste, 51) habe Charlène stark belastet, wie Albert 2021 gegenüber dem US-Magazin "People" zugab ("Sie war überfordert"). Ein Tiefpunkt wurde im November 2021 erreicht, als die Fürstin aufgrund von Erschöpfung vier Monate lang in einer Schweizer Klinik behandelt wurde. Jetzt also das neue Teilzeit-Lebensmodell in Monaco. Ist dies eine Niederlage für Charlène? Laut "Voici" nicht. Ein Insider meinte: "Sie hat weitergemacht. Ihr geht es nur um das seelische Gleichgewicht ihrer Kinder."