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Fürstin Charlene gegen Caroline von Monaco! Machtkampf und Eiszeit zwischen den First Ladies

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Fürstin Charlene gegen Caroline von Monaco! Machtkampf und  Eiszeit zwischen den First Ladies
01.06.2023 10:32 von TorbenSymbolbild imago

Gemäß französischen Medienberichten befindet sich Charlène seit ihrer komplikationsreichen HNO-Erkrankung und den schweren Erschöpfungszuständen von 2021/2022 im Hintergrund des Adels.

Während Charlène monatelang in Südafrika behandelt wurde und anschließend eine viermonatige Reha in der Schweiz absolvierte, kümmerte sich Caroline in Monaco um ihre königliche Familie. Sie nahm den repräsentativen Platz an der Seite ihres Bruders ein, kümmerte sich öffentlich um ihren Neffen Jacques (Thronfolger) und ihre Nichte Gabriela (Zwillinge, 8). Darüber hinaus brachte sie bei Gala-Events wie beispielsweise dem "Planet Health" in Monte-Carlo mit Sharon Stone (65) immer wieder ihre eigene Familie in den Vordergrund. Wie erwartet, fehlte Charlène im März beim traditionellen Rosenball, der das Hoheitsgebiet von Caroline ist. Caroline genoss das ungeteilte Rampenlicht bei diesem gesellschaftlichen Großereignis und strahlte an der Seite ihrer Kinder Charlotte (36), Andrea (38, mit Ehefrau Tatiana, 39), Pierre Casiraghi (35, mit Ehefrau Beatrice, 37) und der jüngsten Tochter Alexandra von Hannover (23, mit Freund Ben-Sylvester Strautmann, 24). Damit setzte sie ein glanzvolles Statement: Wir spielen nicht länger die zweite Geige!

Prinzessin Caroline drängt in den Vordergrund

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Vor wenigen Tagen besuchten sowohl die Prinzessin als auch ihre Tochter Charlotte das Filmfest in Cannes. Während ihrer Ehe mit Prinz Ernst August von Hannover (69) hatte sich Caroline jahrelang ins Private zurückgezogen. Doch heute ist sie präsenter denn je. Dies erfreut die Monegassen, denn Rainiers Erstgeborene gilt vielen immer noch als die wahre "Landesmutter" – eine schillernde Prinzessin, eine souveräne Stil-Ikone (laut "Vogue") und eine starke Frau. Während Albert sein Playboyleben genoss, war sie die wahre Größe im Zwergstaat. Schließlich musste Caroline im Alter von 25 Jahren nach dem Unfalltod ihrer Mutter, Fürstin Gracia Patricia, deren Rolle über Nacht übernehmen. Sie stand Fürst Rainier zur Seite und kümmerte sich um ihre jüngeren Geschwister Albert und Stéphanie (damals 17, saß mit im Unfallwagen). 1983 sagte Rainier: "Nach Graces Tod geschah ein Wunder. Prinzessin Caroline trat in die Fußstapfen ihrer Mutter. Sie haben denselben Geist." Als Albert und Charlène 2014 Erbprinz Jacques und Prinzessin Gabriella bekamen, rückte Caroline, die zuvor Thronfolgerin war, auch in der Erbfolge (die zuvor männliche Nachkommen bevorzugte) in den Hintergrund. Mit diesem Status kann sich die heimliche Anführerin des Clans offenbar genauso wenig abfinden wie mit Charlène.

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