Baerbock betonte, dass viele Staaten, einschließlich China als Mitglied des Sicherheitsrats, deutlich gemacht haben, dass man mit solchen Horrorszenarien nicht spielen darf. Sie erklärte weiter, dass nicht nur die Mitglieder der Nato, sondern die gesamte Weltgemeinschaft in den letzten 450 Tagen seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine klar gemacht haben, dass sie sich nicht auf ein solches zynisches Spiel einlassen werden. Stattdessen stehe die internationale Gemeinschaft für eine regelbasierte internationale Ordnung ein, insbesondere im Hinblick auf das Verbot des Einsatzes von Nuklearwaffen.

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