Polizei glaubt nicht an einen Unfall
Als die Polizei am Unfallort eintraf und den Vorfall untersuchte, kam jedoch ein schrecklicher Verdacht auf: Es schien sich nicht um einen unglücklichen Zufall zu handeln. Es deutete vielmehr alles darauf hin, dass der Junge absichtlich vor den Bus gestoßen wurde. Obwohl kein Verdächtiger vor Ort ermittelt werden konnte, laufen derzeit intensiv Ermittlungen wegen des Verdachts eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Die Ordnungshüter hoffen nun vor allem auf Zeugenaussagen von Personen, die sich zum Zeitpunkt des Vorfalls in der Nähe des Geschehens befanden, um den Verdacht einer vorsätzlichen Tat genauer prüfen zu können. Zeugen des Vorfalls werden deshalb gebeten, sich unter der Rufnummer 06581/91550 an die Polizeiinspektion in Saarburg zu wenden.