Die genaue Todesursache von Arno Dübel wurde nicht bekannt gegeben. Berichten zufolge wurde er vor etwa zwei Wochen ins Hamburger Universitätsklinikum eingeliefert und verstarb dort wenige Tage später. In den sozialen Medien bekundeten zahlreiche Menschen ihre Anteilnahme am Tod des Dauer-Hartz-IV-Empfängers.

Nachdem er 1976 seine Lehre abgebrochen hatte, blieb Arno Dübel dauerhaft arbeitslos und betonte stolz seine Ablehnung gegenüber Arbeit. Seine markanten Aussagen wie "Ich will niemandem den Job wegnehmen. Ich stell mich ganz hinten an - aber ganz hinten" oder "Wer arbeitet, ist doch blöd" sorgten regelmäßig für Aufsehen und Schlagzeilen.

Auf Twitter äußerten Nutzer ihre Trauer über den Verlust von Arno Dübel. Einige würdigten sein kritisches Verständnis des Systems und betonten seine Ablehnung der ausbeuterischen Lohnarbeit. Andere bezeichneten ihn als Held und drückten ihre Verbundenheit aus. Die Erinnerungen an Arno Dübel als prägende Figur ihrer Kindheit wurden ebenfalls geteilt.

Der Tod von Arno Dübel hinterlässt eine Lücke in der öffentlichen Wahrnehmung und erinnert daran, dass er mit seiner kontroversen Persönlichkeit und seinen Aussagen einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.

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