Zum Wochenstart ändert sich dann nur wenig am Wetter. Es bleibt schwül warm und vor allem in der Westhälfte steigt im Tagesverlauf das Potenzial für kräftige Gewitter mit lokalen Unwettern an. Die Hauptgefahr ist dabei vor allem der Starkregen, weil die Gewitter sich nur sehr langsam voran bewegen. Dort wo sich die Gewitter an Ort und Stelle abregnen, kann es zu Überflutungen durch vollgelaufene Unterführungen oder Keller kommen. Außerdem können kleinere Bäche und Flüsse schnell anschwellen. Ab Dienstag verabschiedet sich die Gewitterluft im Nordwesten allerdings schon wieder und wird von deutlich kühlerer Luft ersetzt. Dadurch steigt dann die Gewittergefahr im Südosten Deutschlands an. Wer also in den kommenden Tagen Unternehmungen in der freien Natur plant, sollte auch immer im Hinterkopf haben, dass kräftigen Gewitter nicht ausgeschlossen sind.

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