Kurze Zeit darauf war die Präsenz von Streifenbeamten und speziell ausgebildeten Polizisten einer Anti-Terror-Einheit im Stadtgebiet verstärkt worden. Aus Vorsicht hatte die Polizei außerdem eine verstärkte Überwachung und Bewachung von Objekten in Wien angeordnet. Von Seiten der Polizei wurde verdeutlicht, dass man aktuell noch nicht genau sagen könne, für wie lange man diese Maßnahmen aufrechterhalten werde. Außerdem kündigte die Polizei an, alle verfügbaren Kräfte an die Orte zu schicken, an den Gefahr für die Bevölkerung besteht. Nach Angaben aus Geheimdienstkreisen sei vor allem mit Anschlägen auf koptische Kirchen in Wien zu rechnen. Denn seit längerer Zeit seien Drohungen von syrischen Staatsbürgern gegen eigene Landsleute erfolgt, die nicht bereit sind, im Dschihad zu kämpfen. In diesem Fall gehe man von einer islamistisch motivierten Drohung aus. In Wien nimmt man diese Drohungen sehr ernst, erst im November 20 gab es dort einen schrecklichen Anschlag!

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