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Jetzt schickt Putin Terroristen! Für einen Erfolg in der Ukraine - Putin greift zu feiger Taktik!

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Jetzt schickt Putin Terroristen! Für einen Erfolg in der Ukraine - Putin greift zu feiger Taktik!
14.03.2023 10:52 von SiliaSymbolbild imago

Weil in Russland offenbar kaum Menschen freiwillig bereit sind an der Front in der Ukraine als Kanonenfutter eingesetzt zu werden, sucht der russische Präsident Wladimir Putin nun sogar Hilfe im Ausland. Dabei soll Putin offenbar Kontakte zur Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) geknüpft haben. Nach Angaben des deutschen Nachrichtendienstes gehört diese Organisation zu den terroristischen Vereinigungen. Viele der Terroristen seien aus Palästina geflohen und leben nun in Auffanglagern unter menschenunwürdigen Bedingungen im Libanon. Offenbar will sich Russland die Notlage dieser Terroristen nun zunutze machen. Es häufen sich die Berichte, dass die Russen junge Palästinenser für den Krieg in der Ukraine anwerben. Dazu werden gezielt Personen angeworben, die nach 1969 geboren und nicht offiziell im Libanon registriert sind. Besonders begehrt sind bei den russischen Anwerbern junge Menschen, die Erfahrung mit Umgang von Drohnen haben oder sich im Guerillakrieg in städtischen Gebieten auskennen.

Terroristen sollen Russland helfen

Für Experten kommt die Anwerbung von Terroristen zum Kriegsdienst nicht überraschend. Angesichts der miserablen Lage in den Flüchtlingslagern im Libanon und die hohe Arbeitslosigkeit kommt es für die Experten nicht überraschend, dass sich zahlreiche junge Palästinenser bereit erklären, mit den Russen zusammenarbeiten. Nach Angaben von Geheimdiensten sollen bislang mindestens 300 junge Männer aus dem Libanon nach Russland gebracht worden sein, wo sie eine schnelle Ausbildung absolviert hatten, um danach an die Front in die Ukraine geschickt zu werden. Zudem werde aktuell eine weitere Gruppe von 100 Kämpfern im Flüchtlingslager Ain-al-Hilweh zum Kampf ausgebildet. Außerdem sollen die Russen auch in Syrien nach Rekruten suchen. Dies geschehe durch die reguläre russische Armee und die Söldner der Gruppe Wagner, die offenbar auch Kämpfer der regulären syrischen Streitkräfte anwerben. Im Gegenzug sollen die Soldaten zwischen 500 und 700 Dollar erhalten, was für syrische Verhältnisse eine Menge Geld ist.

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