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Amerika verspottet Deutschland! Habecks Energiepolitik sorgt für Fassungslosigkeit in den USA!

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Amerika verspottet Deutschland! Habecks Energiepolitik sorgt für Fassungslosigkeit in den USA!
14.03.2023 10:34 von PeterSymbolbild imago

Amerika verspottet Deutsche Energiepolitik! Obwohl seit mehr als einem Jahr die Grünen gemeinsam mit FDP und SPD regieren, hat sich dies noch nicht für den Umweltschutz bemerkbar gemacht. Stattdessen wurden im vergangenen Jahr sogar 8,4 Prozent mehr Strom durch Kohle erzeugt also im Vorjahr. Laut dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden habe dadurch Kohle erzeugte Strom einen Anteil von 30 Prozent ausgemacht. Das renommierte "Wallstreet Journal" redet jetzt Klartext und knöpft sich Habeck vor!

Klimaschädliche Stromerzeugung 2022 weiter angestiegen

Obwohl Kohle nachweislich der klimaschädlichste Energieerzeuger ist, war ihre Nutzung im vergangenen Jahr weiter angestiegen. Eine Tatsache, die Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen deutlich schmerzen dürfte. Die Stromerzeugung durch Kohle war notwendig geworden, weil der russische Präsident Wladimir Putin Deutschland im Zuge der westlichen Sanktionen die Gaslieferungen gedrosselt hatte. Bislang können die erneuerbaren Energien die fehlende Energie durch die Stromerzeugung mittels Gas noch nicht ausgleichen. Angesichts der in Deutschland angestrebten Energiewende macht sich nun das renommierte “Wall Street Journal“ über die deutschen Bemühungen hinsichtlich erneuerbarer Energie lustig. “Wind-und Solarkraft können nicht funktionieren, wenn kein Wind weht oder es bewölkt ist. Und wenn das Wetter nicht mitspielt, muss man auf günstige und alternative Energieträger wie Kohle zurückgreifen“, kann man dort nun lesen. Zudem kritisieren die Amerikaner die Feindseligkeit der deutschen Umweltschützer gegenüber der Atomkraft. Selbst die Diskussion einer Alternative zur Nutzung von Schiefergasreserven würde es wegen des vergifteten politischen Klimas nicht geben. Deshalb muss die luftverschmutzende Kohle die Energieproduktion weiter am laufen halten, damit genügend Strom produziert werden kann, analysiert das amerikanische Magazin mit spöttischem Unterton.

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