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Impfschäden - Klagewelle gegen Spahn und Karl Lauterbach? Patienten könnten vor Gericht ziehen!

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Impfschäden - Klagewelle gegen Spahn und Karl Lauterbach? Patienten könnten vor Gericht ziehen!
11.03.2023 09:42 von TorbenSymbolbild imago

Gesundheitsminister können nur schwer auf Schadenersatz verklagt werden?

Einen Minister persönlich wegen Impfschäden auf Schadensersatz zu verklagen, ist ziemlich schwierig. Denn die Entscheidung über die Zulassung von Impfstoffen, die Festlegung von Impfempfehlungen und die Sicherheitsüberwachung von Impfstoffen wird in Deutschland vom Paul-Ehrlich-Institut und dem Robert-Koch-Institut in Zusammenarbeit mit den Bundesländern und den jeweiligen Gesundheitsbehörden entschieden. Allerdings kann es in bestimmten Fällen möglich sein, dassein Gesundheitsminister wegen politischer Entscheidungen oder Versäumnissen, die möglicherweise zu einem Schaden geführt haben, in die Verantwortung genommen werden. In solchen Fällen könnten möglicherweise Schadensersatzforderungen gegen den Bund oder gegen die zuständigen Behörden erhoben werden. Impfgeschädigte können auf jeden Fall eine finanzielle Entschädigung beantragen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Nachweis eines Kausalzusammenhangs zwischen einer Impfung und einem Schaden oft schwierig ist und dass in Deutschland ein spezielles Entschädigungsverfahren für Impfschäden existiert.

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