Eines der größeren Probleme sei es vor allem, dass die Produktion der nun gelieferten Leopard-Panzer bereits vor 20 Jahren eingestellt worden sei. Aus diesem Grund sei es schwierig Ersatzteile für diese Panzer zu finden. Deshalb habe sich Polen auch bereit erklärt, die Produktion in dieser Hinsicht wieder aufzunehmen, was in enger Zusammenarbeit mit Deutschland geschehen soll. Deutschland will außerdem 18 Panzer des moderneren Typs Leopard 2A6 bis Ende des Monats in die Wege leiten. Gemeinsam mit Lieferungen aus Schweden und Portugal könnte die Ukraine dann ein weiteres Panzerbataillon bilden. Zudem bilden die deutsche Bundeswehr auf dem Truppenübungsplatz im niedersächsischen Munster auch weiterhin ukrainische Soldaten im Umgang mit diesen Kampfpanzern aus.

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