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Schadensersatz Wegen schwerer Corona-Nebenwirkungen nach Impfung - Anträge in Deutschland werden immer mehr!

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Schadensersatz Wegen schwerer Corona-Nebenwirkungen nach Impfung - Anträge in Deutschland werden immer mehr!
29.01.2023 08:49 von TimSymbolbild imago

Staat zahlt Entschädigung wegen Impfschäden

Bis zum jetzigen Zeitpunkt ist allerdings noch nicht vollkommen klar, wie hoch die Kosten sein werden, die die Bundesländer für die Impfschäden an die betroffenen Patienten oder deren Angehörigen zahlen müssen. Dies liege vor allem daran, dass eine hohe Anzahl von Anträgen sich bislang noch in der Bearbeitung befinde. Außerdem sei die Höhe der Entschädigung oder der zukünftigen staatlichen Versorgung für die Patienten im Einzelfall stark unterschiedlich und abhängig von der genauen Schädigung sowie den gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen. In einzelnen Fällen muss der Staat eine lebenslange Grundrente zwischen 164 und 854 Euro im Monat zahlen. Außerdem werden eventuell notwendige Behandlungskosten der geschädigten Patienten übernommen und es kann zu Berufsausgleichzahlungen kommen. In Hessen beispielsweise bekommen Menschen mit einem anerkannten Impfschaden nach aktuellen Daten durchschnittlich 1.395 Euro pro Monat gezahlt. Maximal seien Zahlungen von bis zu 15.000 Euro pro Monat in Extremfällen an die Geschädigten möglich. So haben zum Beispiel die Hinterbliebenen von an den Impfungen verstorbenen Patienten ein Anrecht auf staatliche Versorgung und zusätzliche Übernahme von Bestattungskosten und Sterbegeld. Die Kosten für diese Impfschäden werden von den einzelnen Bundesländern getragen.

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