Russische Verluste in der Ukraine erreichen katastrophales Ausmaß - Söldner müssen nun neuen Friedhof anlegen

Angesichts der blutrünstigen Strategie konnten die Söldner tatsächlich zuletzt die Einnahme von Soliedar vermelden. Dieser Erfolg sei jedoch nur durch die Zahlung eines hohen Blutzolls möglich gewesen. Nun berichtet die renommierte Nachrichtenagentur Reuters davon, dass es auf einem Friedhof, wo lediglich Söldner der Gruppe Wagner beigesetzt werden, eine enorm große Zahl an neuen Grabstellen gegeben habe. So sollen sich die Zahlen von genutzten Grabstellen im Vergleich zu Vormonaten versiebenfacht haben. Nach Angaben der amerikanischen Tageszeitung “New York Times“ sind die Söldner offenbar dabei, neue Friedhöfe für ihre gefallenen Kameraden anzulegen. Wie man also deutlich sieht, ist der Krieg in der Ukraine für die russischen Soldaten ebenfalls zu einer riesigen Tragödie geworden.