Im Augenblick müssen die 250.000 Kunden des Unternehmens erst einmal gar nicht auf die Insolvenz reagieren. Von Seiten des Unternehmens wird versichert, das das Kundenvermögen nicht von der Insolvenz betroffen ist und alle Kunden weiterhin Zugriff auf ihre Konten haben. Sämtliche Zahlungen und Überweisungen können weiterhin durchgeführt werden. Im Zuge des Insolvenzverfahrens sei es allerdings nicht möglich neue Kundenkonten bei der Bank zu eröffnen. Noch im November 2022 hatte die Bank geplant sein Geschäft auch im Nachbarland Österreich anzubieten. Doch bereits am 4. Januar 2023 musste das Unternehmen nun Insolvenz anmelden. Von dieser Entscheidung sind nun allerdings erstmal vorwiegend die 20 Mitarbeiter der Neobank betroffen. Wird allerdings kein neuer Käufer für die Neobank Ruuky gefunden, dann droht die Schließung sämtlicher Kundenkonten.

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