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Experten haben nun mit ihren Untersuchungen begonnen. Die Sabotage und deren Urheber dürften aber nur schwer zu ermitteln sein. Auch die Europäische Union kommt zu dem Schluss, dass es sich bei diesem Vorfall um einen “vorsätzlichen Akt“ gehandelt haben muss. Dies bestätigte der EU-Außenbeauftragte Josep Borell, der dies nach Auswertung der verfügbaren Informationen erklärte. Borell betonte, dass die Europäische Union eine “robuste und geeinte Antwort“ auf diese vorsätzliche Störung der europäischen Infrastruktur geben werde. Unterdessen hat die russische Regierung sämtliche Vorwürfe zurückgewiesen in den Vorfall verwickelt zu sein und kündigte nun eigene Ermittlungen an, wie die Lecks an den Pipelines entstanden sind.
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