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Schock-Bericht zeigt: Viele der russischen Waffen sind reiner Schrott - Putins Armee am Ende?

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Schock-Bericht zeigt: Viele der russischen Waffen sind reiner Schrott - Putins Armee am Ende?
12.08.2023 23:33 von TimSymbolbild imago

Angeblich sollen während der Untersuchungen auch die Fähigkeiten des Kampfhubschraubers KA-52 Alligator getestet worden sein. Dieser gehört zur Zeit zu den modernsten russischen Kampfhubschrauber. In dem Bericht wird nun aber behauptet, dass bereits der Schuss aus einer Kleinwaffe vom Kaliber 7,62-mm die Panzerung des Hubschraubers durchschlagen habe. Seltsam vor allem vor dem Hintergrund, dass die russische Armee diesen Hubschrauber als einen "fliegenden Panzer" bezeichnet. Nun sollen Tests jedoch gezeigt haben, dass selbst ein 7,62-mm-Maschinengewehr in der Lage ist, solche Maschinen auszuschalten. Ganz überraschend hat sich auch herausgestellt, dass die russischen Marschflugkörper 3M-14 Kalibr nur ein 33-prozentige Trefferquote aufweisen. Dies entspricht bei weitem nicht den Trefferquoten von westlichen Waffen.

Schwächen der russischen Kriegsgeräte enthüllt

Mit dem Bericht will die ukrainische Regierung die Schwäche der russischen Waffen aufdecken, damit die eigenen Soldaten diese Schwächen dann im Kampf nutzen können. In dem Bericht wurden auch zahlreiche weitere Waffen genannt. Unter anderem wurden auch russische Drohnen erwähnt, die angeblich schnell verschleissen oder versagen. Dabei soll es sich um die unbemannte Orlan-10-Luftfahrzeuge handeln. Ein weiteres Problem, das der Bericht offen anspricht, sind hohe Personalverluste und eine große Anzahl von Deserteuren in den Reihen der russischen Armee.

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