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Die größte Gefahr sieht Gößl darin, dass der russische Präsident Wladimir Putin den russischen Staatskonzern Gazprom anweist, die Gas-Lieferungen nach Deutschland komplett einzustellen. Dann seien laut Gößl allein in Bayern eine Million Arbeitsplätze in Gefahr. In ganz Deutschland könnte ein solches Szenario sogar zu einem Verlust von rund fünf Millionen Jobs führen. Zudem zeigt DIHK-Präsident Peter Adrian ein weiteres wichtiges Detail auf. Zur Zeit denke offenbar jeder 5. Unternehmer in Deutschland darüber nach, die Produktion wegen der stark gestiegenen Energiepreise zu reduzieren. Dies sei laut Adrian ein "alarmierendes Signal“.
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