Opfer nicht gefunden - Wasserwacht geht von Todesfall aus
Gegen 21.30 Uhr mit dem Einbruch der Dunkelheit mussten die Retter ihre Suche dann einstellen. Die Suche soll nun am Montagmorgen fortgesetzt werden, wie Oliver Jauch gegenüber der "Bild"-Zeitung bestätigt: "Wir müssen leider davon ausgehen, dass wir den Mann nicht mehr lebend finden.“ Am Montag sollen dann auch Spezialisten der Polizei zur Suche hinzugezogen werden, da man von einem Todesfall ausgehen muss. "Eine Personensuche unter Wasser ist immer von gewissen Unwägbarkeiten geprägt“, schreibt die Kreiswasserwacht Starnberg in einer Mitteilung. "Zudem führen mögliche Strömungen dazu, dass Untergegangene gar nicht senkrecht nach unten sinken, sondern unter Umständen viele Meter weit weggetrieben werden“, wird in dem Statement weiter erklärt. Der Unfall soll sich in der Umgebung des
Kempfenhausener Ufers ereignet haben, wo das Schwimmen erlaubt ist.