Vor allem ist Micha sauer über die geringe Hilfe die bisher aus Deutschland in der Ukraine angekommen ist. An schweren Waffen seien bisher lediglich 7 Panzerhaubitzen geliefert worden, was nach seiner Auffassung schlicht zu wenig sei. "Was sind sieben Panzerhaubitzen auf so ein großes Land?“, fragt sich der Deutsche. Mittlerweile hat er im Krieg viele schreckliche Dinge erlebt und die Entbehrungen seien hart. Trotzdem will er weiter für die Ukraine kämpfen. Auch wenn er bereits wegen Verwundungen im Krankenhaus behandelt werden musste. Ein russisches Artilleriegeschoss hatte in der Nähe seines Schützenlochs eingeschlagen. Und trotzdem wird Micha weiter bleiben. "Solange wie dieser Krieg dauert oder ich sterbe – eins von beiden“, kündigt er an.

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