Nun sind 34,80 Euro sicherlich nicht gerade billig, doch die ehemaligen Kanzlerin dürften sie mit Sicherheit nicht ihn die Armut treiben. Zudem ist der Einkauf ja auch wirklich Privatsache. Bei 15.000 Euro an monatliche Altersbezügen dürfte die Kritik an den Ausgaben für Gourmet-Produkte sicherlich locker an der Kanzlerin abprallen. Denn diese leistet sich offensichtlich häufiger gerne mal einen Gaumenschmaus. Und obwohl die Ex-Kanzlerin das Zepter bereits im Dezember an ihren Nachfolger Olaf Scholz weitergegeben hat, erregt die CDU-Politikerin auch weiter in der Öffentlichkeit Aufsehen. Vielleicht überlegt Merkel nun ja auch, sich ihre Delikatessen per Lieferdienst zustellen zu lassen, um sich solche Diskussionen zu ersparen.