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Spektakuläre Wende! Nun fällt auch Diktator Lukaschenko Putin in den Rücken und kritisiert den Krieg!

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Spektakuläre Wende! Nun fällt auch Diktator Lukaschenko Putin in den Rücken und kritisiert den Krieg!
06.05.2023 23:33 von TorbenSymbolbild imago

Überraschende Töne aus Belarus! Dort hat der Staatschef Alexander Lukaschenko, der als großer Unterstützer Wladimir Putins gilt, nun die Militäroperation von Russland in der Ukraine kritisiert. Lukaschenko gab bei einem Interview zu verstehen, dass er selbst mit einem "schnellen Sieg Russlands gerechnet" habe. Sich selbst lobte er als "Friedensstifter" und gab zu verstehen, dass es nicht zu einem Atomkrieg kommen werde. Ein schlechtes Zeichen für Putin? Lukaschenko gilt als enger Freund - wenn dieser sich schon abwendet, wie ist dann die Lage in Russland für Putin?

Alexander Lukaschenko kritisiert russische Invasion

Ungewöhnliche Kritik aus Belarus! Dort hat sich nun Diktator Alexander Lukaschenko szum Krieg in der Ukraine geäußert. Offenbar hatte Lukaschenko selbst mit einem schnelleren Sieg der russischen Truppen gerechnet. Nun bringt sich der umstrittene Staatschef selbst als Friedensstifter ins Gespräch. Und dass, obwohl er den russischen Truppen erlaubt hatte, vom Gebiet von Belarus aus die Invasion in der Ukraine zu starten. Diese und andere Dinge gab Lukaschenko bei einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur AP in Minsk zu Protokoll. Unter anderem preiste sich Lukaschenko bei dieser Gelegenheit selbst als großer Friedensstifter. "Wir akzeptieren kategorisch keinen Krieg. Wir haben alles getan und tun alles, damit es keinen Krieg gibt", erklärte Lukaschenko und legte sogar noch einen drauf: "Dank meiner Wenigkeit, also mir, haben Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland begonnen." Im Zuge des Interviews warf Lukaschenko der Ukraine vor, Russland zu provozieren und nicht ernsthaft an Verhandlungen interessiert zu sein.

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