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Im Gegensatz zur herkömmlichen Omikron-Variante verrfügt die Subvariante über weitere Mutationen, die zur Zeit von den Forschern analysiert werden. Die Untersuchungen scheinen anzudeuten, dass die Subvariante noch einmal ansteckender als die ursprüngliche Omikron-Variante sein soll. Mittlerweile wurde die Subvariante auch in Großbritannien nachgewiesen, wo es ebenfalls bereits hunderte Infektionsfälle geben soll. Bleibt zu hoffen, dass die neue Subvariante, ähnlich wie die Omikron-Stammvariante ebenfalls für mildere Verläufe der Erkrankung sorgt.
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