Das Handy wird nun bei der Bundespolizei bleiben und als Beweismittel wohl zunächst ausgewertet werden. Okpara bezitzt nach Informationen der Bild-Zeitung aber mindestens 1 weiteres Handy, das sie auch behalten durfte. "Ich kann bestätigen, dass Frau Okpara heute Morgen angekommen ist und befragt wurde. Einzelheiten können wir aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitteilen, wofür ich um Verständnis bitte“, informierte Bundespolizei-Sprecher Reza Ahmari die Medien. Christin Okpara könnte wegen des falschen Impfpasses richtig Ärger bekommen. Im schlimmsten Fall droht ihr sogar eine Gefängnisstrafe. "Im Falle einer Verurteilung sind im Strafgesetzbuch gemäß §279 eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe vorgesehen, sofern die Tat nicht in anderen Vorschriften im Strafgesetzbuch mit schwererer Strafe bedroht ist“, erklärt die Sprecherin der Polizei.

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