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Zudem brachte Stoltenberg weitere Punkte ins Spiel. Die Bündnispartner der NATO seien mehrheitlich dafür, unter anderem auch Waffen an die Ukraine zu liefern. Als souveräner und eigenständiger Staat habe das Land das Recht sich zu verteidigen, argumentierte Stoltenberg. Trotzdem verdeutlichte Stoltenberg, dass die NATO noch immer gesprächsbereit sei, um einen drohenden Konflikt noch abzuwenden. Man darf also gespannt sein, ob der Konflikt in letzter Minute noch verhindert werden kann. Denn ansonsten droht eine Situation bei der am Ende alle Seiten als Verlierer dastehen könnten.
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