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Immer mehr Fälle von Impfschäden! Klagewelle rollt durch Deutschland - so viele Anträge auf Schadensersatz wurden schon gestellt!

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Immer mehr Fälle von Impfschäden! Klagewelle rollt durch Deutschland - so viele Anträge auf Schadensersatz wurden schon gestellt!
17.01.2023 00:34 von TorbenSymbolbild imago

Über wenige Anträge wurde bisher entschieden

Nach Angaben der Behörden wurde bisher nur über sehr wenige Fälle entschieden, da für eine Entscheidung auch der Gesundheitszustand der Patienten sechs Monaten nach dem Impfschaden maßgeblich für die Entscheidung sei. Zudem wiesen die Behörden darauf hin, dass eine Entscheidung bei dieser Art der Anträge mit einem größeren Zeitaufwand verbunden sei. Das Infektionsschutzgesetz sieht einen Anspruch auf Versorgungsleistungen nach Impfschäden vor. Impfschäden werden definiert als "die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung". Leichte Impfreaktionen wie beispielsweise Fieber, Kopfschmerzen oder Schüttelfrost fallen also nicht in diese Kategorie, sondern es handelt sich um schwerwiegendere Vorfälle. In seinem Sicherheitsbericht schrieb das Paul-Ehrlich-Institut Ende Dezember: "Nach derzeitigem Kenntnisstand sind schwerwiegende Nebenwirkungen sehr selten und ändern nicht das positive Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfstoffe" gegen das Coronavirus.

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