Immer mehr tote Vögel weisen das Virus auf. Schon Anfang November waren in Norddeutschland 37 tote Vögel gefunden worden, die alle positiv auf das H5N1 Virus getestet wurden. In den Elbmarschen im Kreis Pinneberg gab es ebenfalls 240 tote und infizierte Tiere. Hier soll es sich zum Großteil um Wildgänse gehandelt haben. Da das Virus jedoch von den befallenen Vögeln auf die Hundes überspringen kann. sollten die Hundehalter nun bei ihren Spaziergängen mit ihren vierbeinigen Freunden sehr vorsichtig sein. Auf freien Auslauf sollte man deshalb im Augenblick eher verzichten. Der NABU rät deshalb die Hunde vorwiegend an der Leine zu führen, um zu vermeiden, dass diese sich Vogelkadavern nähren.

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