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Mysteriöser Corona-Ausbruch auf Antarktis-Forschungsstation - Großteil der Wissenschaftler infiziert

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Mysteriöser Corona-Ausbruch auf Antarktis-Forschungsstation - Großteil der Wissenschaftler infiziert
03.01.2023 00:33 von SiliaSymbolbild imago

Aktuell befinden sich noch bis zum 12. Januar insgesamt 25 Forscherinnen und Forscher in der Antarktis in der belgischen Polarstation Princess Elisabeth. Weitere 5 Mitglieder befinden sich auf einer Expedition. Doch offenbar haben sich trotz strenger Maßnahmen zwei Drittel der Forscher mit dem heimtückischen Coronavirus angesteckt.

Großteil der Wissenschaftler auf Antarktis-Forschungsstation mit Covid-19 infiziert

Offenbar hat sich auch auf einer Forschungsstation in der Antarktis das gefährliche Coronavirus ausgebreitet. Zunächst war ein Fall am 14. Dezember unter den komplett geimpften Forschungsmitgliedern festgestellt worden. Diese waren eine Woche zuvor auf der Station angekommen. Zwar war die von der Infektion betroffene Person sofort isoliert worden, doch sie hatte bis dahin das Virus wohl schon an andere Personen in der Forschungsstation weitergegeben. Denn am 23. Dezember waren weitere 3 Personen positiv getestet worden. Diese waren bereits Anfang Dezember dort angekommen und nach ihrer Infektion dann von der Forschungsstation evakuiert worden. Wegen der strengen Regeln rätselt man nun, wie das Virus auf die Station eingeschleppt werden konnte. Offenbar handelt es sich bei der auf der Forschungsstation zirkulierenden Variante um Omikron. Zwei der auf der Station angekommenen Forscher sollen zuvor in Südafrika gewesen sein.

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