Im "SAT.1-Frühstücksfernsehen" hat die bekannte Pop-Sängerin Sarah Connor (41) offen über ihre privaten Probleme berichtet. Denn die Erfolgs-Musikerin kehrt erstmals ihr Inneres nach außen und spricht dehalb nun ganz offen über ihre Depressionen und Panikattacken. Ein Problem, das seit dem Beginn der Corona-Pandemie bei vielen Menschen stark zugenommen hat.
Schon am letzten Freitag war Sarah Connor als Gast beim "SAT.1-Frühstücksfernsehen“ eingeladen. Im Interview mit Redakteur Benedikt Amara ging es zwar auch um ihre Musik. Schließlich hat die Sängerin gerade vor wenigen Tagen ein neues Album herausgebracht. Doch zur Überraschung der Zuschauer ging es auch um ernstere Themen, die die Sängerin zum Teil auch in ihre neuen Songs mit einfließen gelassen hat. So geht die Sängerin beispielsweise in der Ballade "Stark" auf Depressionen ein. Ein Thema, über das Sarah auch im Interview spricht und welches ihr "ganz schwitzige Hände“ macht. Denn wie die Sängerin jetzt gesteht, kennt sie sich selbst ziemlich gut mit diesem Thema aus. "Du bist auch der Erste, mit dem ich überhaupt darüber spreche, über diesen Song. Ich kann nur sagen: Depressionen und die Bipolarität meiner Gedanken, meines Wesens, ist schon etwas, was mich mein ganzes Leben beschäftigt. Ich bin auch mit Menschen groß geworden, die damit zu tun haben“, gesteht die Sängerin offen eigene Probleme ein. In dem Interview öffnet die erfolgreiche Musik ihr Innerstes und plädiert für einen empathischen Umgang mit diesem wichtigen Thema in der Gesellschaft.