Knapp 13 Jahre später, spricht er mit der BILD nochmals über das grausame Schicksal! “Wenn man ein Kind verliert, ist man nicht wirklich bei Sinnen”, erzählt er, nachdem man ihn auf die damaligen Vorwürfe anspricht. “Das ist eine Mischung aus tiefer Verletztheit und Zorn. Man sucht nach Gründen, sucht den Fehler bei sich. Man findet ihn nicht und denkt dann: Irgendjemand muss doch was falsch gemacht haben.”. Damals war es seine Schwiegermutter die Fendrichs Trauer und Zorn abbekam!
Es gibt nichts Schlimmeres, als einem kleinen Sarg hinterher zuschauen
Laut Fendrich kann er sich kaum an seine damaligen Aussagen erinnern. “Ich wünsche niemandem, dass er oder sie das eigene Kind überlebt.” Es gäbe für ihn nichts Schlimmeres, als einem kleinen weißen Sarg nachzuschauen.