Über die Impfung habe sich der Reporter keine großen Gedanken gemacht. So sei er im Vorfeld weder für noch gegen die Impfung gewesen. Nun möchte er die Menschen darüber informieren, damit diese anhand der vorliegenden Informationen eine Wahl treffen können. Deshalb sieht er seine Geschichte auch als gutes Thema, um die Diskussion für oder gegen die Impfungen in Australien anzuregen. Bei der Impfung selbst sei seine Wahl dann auf den Impfstoff von Biontech/Pfizer gefallen. "Die erste Woche war wie bei jeder Impfung. Ich fühlte mich unwohl. Aber gegen Ende der zweiten Woche begann mein Herz zu rasen, ich bekam ein Kribbeln in den Armen, extreme Müdigkeit und ein sehr seltsames Schwindelgefühl", erzählt der Reporter, was in den Tagen nach seiner Corona-Impfung passiert sei. Am Ende der dritten Woche war sein Gesundheitszustand dann allerdings immer schlechter geworden."Stechende Schmerzen in der Brust, kalte Schauer und Frösteln - und das Schwindelgefühl war sehr stark", erinnert sich Hitchcock.
Aktuell ist der Reporter nun in einem Krankenhaus zur Behandlung. Die Ärzte haben bei ihm eine Herzbeutelentzündung, eine sogenannte
Perikarditis, diagnostiziert. Dabei soll es sich um eine seltene Nebenwirkung des Covid-Impfstoffs von Biontech/Pfizer handeln. "Seitdem ich hier bin, habe ich mich mit Ärzten in Sydney in Verbindung gesetzt, die ich kenne, und obwohl es selten ist, ist es kein Einzelfall. In einem Krankenhaus gab es weit mehr als ein Dutzend Fälle wie mich", behauptet der Journalist. Und spricht gegenüber seinen Followern dann ein Impfempfehlung für den Impfstoff von AstraZeneca aus: "Wenn Sie sich impfen lassen wollen und eine Herzvorgeschichte haben, wäre es sinnvoll, mit Ihrem Hausarzt über die Wahl Ihres Impfstoffs zu sprechen, zumal Astrazeneca leicht erhältlich ist und diese Nebenwirkung nicht hat. Wenn Sie sich nicht impfen lassen wollen, habe ich auch kein Problem damit, aber das Leben und Reisen wird für Sie schwierig werden", schließt Hitchcock seine Stellungnahme aus dem Krankenhaus. Update Neu!