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09.01.2022 00:34 imago

Corona: Diese Fehler hat die Bundesregierung gemacht! Diese Dinge müssen besser werden

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Bereits seit fast einem Jahr schlägt sich Deutschland mit der Corona-Pandemie herum. Doch trotzt größter Anstrengungen werden die Resultate in letzter Zeit immer negativer. Hohe Infektionszahlen und Rekorde bei den Todesopfern stellen die Strategie der Bundesregierung in Frage. Hier sollen nun die 4 großen Lockdown-Denkfehler der Politik aufgezeigt werden.

Probleme bei der Lockdown-Strategie - Diese Dinge laufen falsch

Offenbar hatten viele Kritiker recht! Denn nun tritt genau das ein, wovor lange gewarnt worden ist. Die Politik sieht im Lockdown eines der wichtigsten Mittel im Kampf gegen das Virus, zeigt sich bei weiteren Maßnahmen aber relativ einfallslos. Folglich wird das Ende des Lockdowns immer weiter hinausgeschoben. Doch dies hat natürlich anderweitige Folgen. Wie es scheint hat die Politik auch Fehler bei ihrer Corona-Strategie gemacht. Nun wird es Zeit, dass gewisse Dinge geändert werden, damit man das gefährliche Virus wirklich effizient in seiner Ausbreitung eindämmen kann. 4 Punkte muss die die Bundesregirung dabei besonders beachten.

1. Fehler bei der Zielsetzung

Seit dem Beginn wird den Menschen förmlich aufgeschwatzt, dass man bundesweit unter den festgelegten Wert von 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in 7 Tagen kommen will, bevor man an Lockerungen der Fallzahlen denkt. Allerdings beginnt bereits hier das Dilema. Ein strenger Lockdown könnte die Zahlen unter diese Grenze drücken. Allerdings ist es illusorisch zu glauben, dass man diesen Wert auch unter dieser Grenze halten kann, wenn man anschließend wieder lockert. Denn dazu verbreitet sich das Virus einfach zu schnell. Schon kurz nach einer Lockerung würde also der nächste Lockdown anstehen. Ändern würde sich das erst in den Sommermonaten, wenn die Zahlen durch den vermehrten Aufenthalt im Freien rückläufig werden. Mittlerweile hat man jedoch festgestellt, dass die Krankenhäuser auch mit eineme höheren Inzidenzwert nicht kollabierenn. Statt also an diesem Grenzwert von 50 Neuinfektionen festzuhalten, muss die Politik diesen Wert neu definieren, wenn man nicht den ganzen Winter permanent im Lockdown verbringen will.

2. Falsche und fehlerhafte Ratschläge