Johanna von Cannstein berichtet, dass offenbar 2 der insgesamt 30 Einwohner ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Allerdings liegt keiner der Patienten auf der Intensivstation. Alle im Dorf hoffen darauf, dass sich die beiden infizierten Personen schon bald wieder erholen. “Ich bin negativ”, erklärt die Ortsvorsteherin. Der Kontakt zu den zuständigen Behörden verlaufe reibungslos. “Für uns Privatleute endet die Quarantäne nach zwei Wochen, nicht nach vier”, erklärt von Canstein. Besonders erfreut zeigt sich die Ortsvorsteherin über die Solidarität mit den Einwohnern von Hübenthal. Freunde und Verwandte der Anwohner kümmern sich um die Versorgung mit Lebensmitteln und erledigen die Besorgungen für die in Quarantäne befindlichen Menschen.

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