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So gefährlich und heimtückisch ist das Coronavirus - Kerngesunder Sportler stirbt mit nur 29 Jahren

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So gefährlich und heimtückisch ist das Coronavirus - Kerngesunder Sportler stirbt mit nur 29 Jahren
19.09.2021 23:36 von FrankSymbolbild imago

Obwohl Amburgey genau das Gegenteil eines Risikopatienten war und auch nie mit größeren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, schaffte das heimtückische Coronavirus es, denn Sporler in die Knie zu zwingen. Zunächst hatte sich der Sportler lediglich Unwohl und seltsam kraftlos gefühlt. Dann hatte in der 1. Nacht auch noch die Übelkeit bei ihm eingesetzt. Am nächsten Tag ging es dem Sportler auch nicht besser, sondern noch schlechter. Nun klagte Amburgey zusätzlich noch über Kopf- und Gliederschmerzen, Atemnot und Schlaflosigkeit. In der dritten Nacht hatte der Sportler dann ofenbar eine Schlaftablette genommen, um besser schlafen zu können. Am nächsten Morgen fand ihn seine Frau Aimee im Bett und der Sportler reagierte überhaupt nicht mehr. Eine Nachbarin hatte dann noch versucht den Sportler mit einer Herz-Lungen-Massage zu retten, was allerdings erfolglos blieb.

Ärzte stellen Tod und Corona-Infektion des Sportlers im Krankenhaus fest

In einem Krankenhaus konnten die Ärzte dann nur noch den Tod des Sportlers feststellen. Außerdem war der Test auf das heimtückische Coronavirus positiv. Mitverantwortlich für den Tod des Sportlers soll wohl die Einnahme der Schlaftablette gewesen sein. Die hatte Amburgey eingenommen, um in der Nacht besser schlafen zu können. Ein fataler Fehler! Denn die Tablette und die Erkrankung mit dem Virus hatte den Herzschlag des Mannes so weit verlangsamt, dass dieser im Schlaf offenbar einen Herzstillstand erlitten hatte. Nun trauert seine Familie um den sportlichen, jungen Mann, der eigentlich noch viele Jahre seines Lebens vor sich gehabt hätte.

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