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So gefährlich und heimtückisch ist das Coronavirus - Kerngesunder Sportler stirbt mit nur 29 Jahren

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So gefährlich und heimtückisch ist das Coronavirus - Kerngesunder Sportler stirbt mit nur 29 Jahren
19.09.2021 23:36 von FrankSymbolbild imago

Wieder einmal zeigt sich, wie gefährlich und unberechenbar eine Infektion mit dem hochansteckenden Coronavirus verlaufen kann. Aus den USA wurde nun ein Fall bekannt, bei der ein 29-jähriger, kerngesunder Sportler und Hockey-Coach Opfer des Virus geworden ist. Der junge Mann hatte offenbar geglaubt sich lediglich eine Sommergrippe eingefangen zu haben.

Aktiver Sportler stirbt mit 29 Jahren an Infektion mit Coronavirus

Welch ein Familiendrama! Der 29-jährige US-Amerikaner Tyler Amburgey galt nicht nur als liebevoller Vater, sonden auch als kerngesunder Sportler. Viele Jahre lang hatte Amburgey professionell Eishockey gespielt, bevor er vor kurzem Trainer geworden war. Jetzt ist der junge und offenbar kerngesunde Mann trotzdem an einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Nach den Schilderungen seiner Familie hatte sich Anburgey offenbar vor einigen Tagen mit dem Virus angesteckt, seine Erkrankung jedoch zunächst für eine ungefährliche Sommergrippe gehalten. Begonnen hatten Amburgeys gesundheitliche Probleme Ende August, als der Sportler sich auf einmal krank und matt fühlte. Wegen des ständigen klimatischen Wechsels zwischen den sehr kalten Eisbahnen und der in Texas herrschenden Hitze, hatte Amburgey geglaubt sich eine Sommergrippe eingefangen zu haben. Doch bereits wenig später sollte die Erkrankung seinen Tod auslösen.

Sportler begeht offenbar tödlichen Fehler

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