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Erschreckendes Ergebnis einer Studie - Bei 78 Prozent der Corona-Patienten bleiben Herzschäden

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Erschreckendes Ergebnis einer Studie - Bei 78 Prozent der Corona-Patienten bleiben Herzschäden
29.07.2021 23:34 von JuliaSymbolbild imago

Diese Studie über das Coronavirus dürfte vielen Menschen große Sorgen bereiten. Denn dort wurde jetzt festgestellt, dass ein Großteil der mit dem Coronavirus infizierten Patienten nach ihrer Genesung Schäden am Herzen vorweisen. Bei insgesamt 78 Prozent der Patienten wurde dies nun festgestellt.

Infektion mit dem Coronavirus schädigt das Herz

Eine neue medizinische Studie kommt jetzt zu dem erschreckenden Ergebniss, dass bei einem Großteil der geheilten Corona-Patienten Schäden am Herzen zurückbleiben. Denn nach der Studie hatten 78 Prozent der Corona-Patienten auch nach einem negativen Corona-Test noch Probleme mit dem Herzen, wie in der von der Uniklinik Frankfurt veröffentlichten Studie dargelegt wird. Bei den meisten Patienten kommt es zu einer Herzmuskelentzündung. Diese haben die Wissenschaftler bei 60 % der Genesenen festgestellt. Bisher ist allerdings noch unklar, wie sich diese Veränderungen langfristig auswirken. Bei der Studie hatte das Forscher-Team 100 genesene Corona-Patienten aus dem Raum Frankfurt untersucht. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer habe bei 49 Jahre gelegen. Die Forscher haben dabei herausgefunden, dass auch bei leichten Verläufen der Infektion mit dem Coronavirus Herzschäden zurückbleiben. Lediglich 33 % der Teilnehmer an der Studie hatten während ihrer Erkrankung mit dem Coronavirus schwere Symptome gezeigt.

Anstieg der Herzkrankheiten durch das Coronavirus

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