Das Ergebnis der Studie ist für die Wissenschaftler eindeutig.
Denn die Forscher kommen zu folgendem Schluss: "Wir müssen mit einem erheblichen Anstieg der Herzinsuffizienz in wenigen Jahren rechnen.“ Um die ehemaligen Corona-Patienten vor schweren Entzündungsschäden zu schützen, sei eine frühe Diagnose nötig.
Bis jetzt könne man allerdings keine Empfehlungen für eine Behandlung oder das Verhalten der Patienten vorgeben, erklärten die Kardiologen. Allerdings sollten die Patienten nach einer Corona-Infektion auf ihre möglicherweise geringere Leistungsfähigkeit beim Sport achten. Die Wissenschaftler forderten außerdem die Ergebnisse ihrer Studie in größerem Umfang zu überprüfen: "Wir benötigen dringend klinische Studien.“ Zudem sei es den Forschern wichtig, den Verlauf der Herzschäden bei sämtlichen Patienten weiterzuverfolgen, die an der Studie teilgenommen haben.