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Bundeswehr-Hubschrauber muss Notlanden! Probleme während eines Trainigsflugs
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Daraufhin entschied sich der Pilot des Helikopters den Übungsflug abzubrechen und eine Sicherheitslandung in Schlierbach zu unternehmen. Nach der zur Landung waren Techniker zum Landeplatz geeilt, um eine Revision des Fluggeräts vorzunehmen. Ein Sprecher der Bundeswehr teilte auf Anfrage mit, dass der mit 4 Besatzungsmitgliedern besetzte Hubschrauber bereits am frühen Morgen in Laupheim vom Stützpunkt des Hubschraubergeschwaders 64 zu einem geplanten Trainingsflug aufgebrochen war. Etwa gegen 8.45 Uhr war dem Piloten dann das Aufleuchten einer Kontrolllampe aufgefallen, die den Piloten auf einen Defekt im Hauptgetriebe hingewiesen hatte.
Techniker konnten schnell Entwarnung geben
Im Anschluss setzte der Helikopter zur Sicherheitslandung auf einer Wiese auf. Kurioserweise musste auf der selben Wiese bereits Anfang Juni ein andere Hubschrauber der Bundeswehr notlanden. Gegen 11 Uhr traf dann ein weiterer Hubschrauber mit Technikern an dem provisionellen Landeplatz ein. Der gesamte Bereich wurde von Feldjägern weiträumig abgesperrt. Die mitgereisten Techniker machten sich sofort daran den gelandeten Hubschrauber zu untersuchen. Schon kurz darauf konnten die Techniker Entwarnung geben. Das Hauptgetriebe des Fluggeräts war intakt. Das Aufleuchten der Kontrolllampe wurde offenbar von einem defekten Sensor ausgelöst. Gegen 13.30 Uhr konnten beide Hubschrauber dann den Rückflug zum Stützpunkt Laupheim antreten.
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