Putins Angst vor Trump! Kreml-Despot hat Trump unterschätzt - jetzt nimmt de Druck zu!

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Putins Angst vor Trump! Kreml-Despot hat Trump unterschätzt - jetzt nimmt de Druck zu!

News (2 / 1) 22.01.2025 13:29 von Tim Symbolbild imago


Fortschritte und Rückschläge für Russland

In Kursk konnte Russland zuletzt nur geringe Geländegewinne verzeichnen. Ukrainische Gegenoffensiven und Drohnenangriffe auf russische Infrastruktur erschweren den Vormarsch. Dennoch setzt Russland auf seine zahlenmäßige Überlegenheit und nimmt hohe Verluste in Kauf, um voranzukommen – insbesondere in ländlichen Regionen der Ukraine, wo die Verteidigungslinien aufgrund von Personalmangel oft schwach besetzt sind. Diese Strategie zeigt Wirkung, wenn auch unter immensen Kosten an Menschenleben.

Kompliziert wird es für Russland, wenn es um größere Städte geht. In Orten wie Tschassiw Jar und Pokrowsk stoßen russische Truppen auf starken Widerstand, was zu verlustreichen Kämpfen führt. Sollte es Russland gelingen, Pokrowsk einzukesseln, droht ein langwieriger Häuserkampf – ein Szenario, das Putin unter Zeitdruck setzen könnte.

Trumps nächste Schritte sind entscheidend

Trump hat angekündigt, Putin persönlich treffen zu wollen, doch konkrete Verhandlungen scheinen frühestens im Sommer möglich. Bis dahin könnte Russland versuchen, seine militärischen Positionen weiter zu stärken, während die Ukraine weiterhin auf die Unterstützung der westlichen Staaten hofft. Die Welt wartet gespannt darauf, wie Trump mit dem Konflikt umgehen wird. Klar ist: Der neue Präsident wird seine Entscheidung an den Interessen der USA ausrichten, was für die Ukraine und Europa unberechenbare Folgen haben könnte.