Der Skandal um Marius Borg Høiby spitzt sich weiter zu und zieht inzwischen auch seine Mutter, Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen, immer stärker in den Strudel der Kritik. Marius Borg Høiby (27) steht im Fokus schwerer Vorwürfe und befindet sich wegen Verdachts der Vergewaltigung in Untersuchungshaft. Bereits vor den Skandalen wurde über eine Abschaffung der Monarchie in Norwegen diskutiert - ist Marius der Sargnagel der Krone? Hier mehr:
Während das norwegische Volk zunächst hinter seiner Mutter Mette-Marit und Kronprinz Haakon stand, scheint die öffentliche Stimmung nun zu kippen. Mette-Marit galt über viele Jahre hinweg als Symbol einer modernen und volksnahen Prinzessin. Ihre Geschichte – eine Bürgerliche, die ihren unehelichen Sohn in die königliche Familie mitbrachte und ein harmonisches Patchwork-Leben führte – inspirierte viele. Doch das Image der Kronprinzessin bröckelt zusehends. Jetzt sorgt die Reaktion des norwegischen Königshauses auf den Skandal für Unmut. Statt sich klar zu positionieren, veröffentlicht die Königsfamilie weiterhin belanglose Beiträge, etwa von Reisen, auf ihren offiziellen Kanälen. Das stößt vielen Norwegern bitter auf. Ein empörter Bürger schreibt: "Entweder distanziert man sich von dem Chaos in Skaugum, oder die Monarchie wird bald fallen.“ Ein anderer Kommentar geht noch weiter: „Für uns Steuerzahler wäre das Ende der Monarchie eine Erleichterung. Jedes Jahr verschwinden über 300 Millionen Kronen für nichts.“ - und jetzt tauchen auch noch neue Anschuldigungen gegen Mette-Marit auf! Hier mehr: