Mozartmünzen aus reinem Gold, die laut ersten Schätzungen rund 30 Kilogramm wiegen. Der heutige Marktwert beläuft sich auf beeindruckende 2,3 Millionen Euro.
Nach österreichischem Recht könnte der Installateur Anspruch auf mindestens ein Drittel, möglicherweise sogar die Hälfte des Schatzes haben. Der Rest gehört dem Eigentümer des Grundstücks. Für den Arbeiter, der das Seil zunächst übersah, bedeutet das ein entgangener Anteil von mehreren Hunderttausend Euro. Ein Freund des Bauarbeiters äußerte sich staunend gegenüber "Heute“: „So eine Entdeckung ist einmalig. Ich bin seit meinem 15. Lebensjahr auf der Baustelle, aber so etwas habe ich noch nie erlebt.“ Er vermutet, dass der Schatz während der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg im Beton versteckt wurde.