Dreiste russische Manöver nahe NATO-Grenzen! Die Sicherheit europäischer Energie- und Internetversorgung gerät erneut in den Fokus, nachdem das russische Spionageschiff "Yantar“ am Montag außerhalb internationaler Gewässer operierte und tief in Nordsee eindrang. Diese Präsenz alarmierte nicht nur die irische Marine, sondern auch Streitkräfte aus Skandinavien, Deutschland und der NATO. Hier alle Hintergründe:
Die "Yantar“, die dem russischen Verteidigungsministerium zugeordnet ist, wird offiziell als ozeanografisches Forschungsschiff mit Rettungsfähigkeiten geführt. Tatsächlich ist das Schiff jedoch für Überwachungs- und Sabotagemissionen unter Wasser bekannt. Seit Wochen wird es in der Nähe europäischer Unterseekabel gesichtet, die entscheidend für die Strom-, Gas- und Internetversorgung sind.
Irland, Heimat bedeutender Datenzentren von Tech-Giganten wie Google und Microsoft, ist besonders betroffen. Über diese Unterseekabel werden Datenströme nach Großbritannien und ins restliche Europa geleitet. Will Putin unsere Leitung nach Amerika kappen?! Lesen Sie hier weiter: