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14.11.2024 10:49

Warum ist Donald Trump so Orange? Was steckt wirklich hinter Trumps oranger Haut - die Wahrheit hier

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Während seine Anhänger auf seine Rückkehr ins politische Rampenlicht hoffen, tauchen im Netz erneut Memes und Spötteleien über seine Hautfarbe auf, die ihm schon während seiner Amtszeit zuteilwurden. Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Michigan behauptete Donald Trump, er habe eine "schöne, weiße Haut", eine Aussage, die im direkten Widerspruch zu seinem tatsächlichen Aussehen steht. Er führte weiter aus, dass er aufgrund seines vollen Terminkalenders nie Zeit habe, sich der Sonne auszusetzen. Diese Aussage wirft Fragen auf, denn weiß erscheint Trumps Haut keineswegs. Er gab auch zu bedenken, dass oft die Beleuchtung für seinen orangenen Schein verantwortlich sei. Experten sehen das ganz anders und geben folgende Erklärung:

Theorien und Expertenmeinungen

Doch nicht immer war der Hautton des 78-Jährigen so auffallend. Es existieren ältere Aufnahmen, die ihn mit einer helleren Haut zeigen. Eine populäre Theorie besagt, dass Trump Selbstbräuner verwendet, was von Dr. Tina Alster, einer Dermatologin und medizinischen Beraterin für das Weiße Haus, bestätigt wurde. Sie bemerkte auch Sonnenschäden an seiner Haut, die möglicherweise auf die Nutzung eines Solariums zurückzuführen sind. Die mögliche Diagnose einer Hautkrankheit wie Rosazea, für die Trump angeblich behandelt wird, könnte ebenfalls einen Einfluss auf seinen Hautzustand haben. Aufgrund dieser Erkrankung sollten Betroffene auf Selbstbräuner und Solariumbesuche verzichten, um ihr Hautbild nicht weiter zu verschlechtern. Kriss Blevens, eine Make-up-Artistin, die Erfahrung mit Trumps ungeschminktem Gesicht hat, vermutet ebenfalls die Verwendung von Selbstbräuner. Zudem spielen Trumps Alter und Genetik eine wesentliche Rolle bei der Veränderung der Hautpigmentierung, insbesondere da die Haut im Laufe der Zeit an Elastizität verliert und zu Pigmentverschiebungen neigt.