Der Fahrer des SUV wurde bei dem Unfall schwer verletzt und war in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Ein Großaufgebot an Rettungskräften eilte zur Unfallstelle. Feuerwehrleute aus Neuffen waren mit sechs Fahrzeugen und 34 Einsatzkräften zügig vor Ort, um den Schwerverletzten aus seinem zerstörten Gefährt zu befreien. Die Polizei unterstützte mit einer Streife. Ein Rettungshubschrauber wurde angefordert, um den Verletzten nach seiner Befreiung umgehend in die nächstgelegene Klinik zu fliegen. Zusätzlich waren zwei Rettungswagen und ein Notarzt im Einsatz, um die Erstversorgung am Unfallort sicherzustellen.
Während die Untersuchungen zum genauen Unfallhergang noch andauern, bleibt die Erleichterung, dass nicht noch weitere Personen zu Schaden kamen. Der Vorfall dient als eine düstere Erinnerung an die stete Gefahr, die von Bahnübergängen ausgeht und die unabdingbare Notwendigkeit, dort besondere Vorsicht walten zu lassen.