1988 wurden Günther und Thea ein Paar, ein Jahr später kam Tochter Svenja zur Welt, und 1991 folgte Kristin. In den späten 90er Jahren entschieden sie sich, zwei Kinder aus einem Waisenhaus in Sibirien zu adoptieren. Ihre Töchter schützt Jauch so gut wie möglich vor der Öffentlichkeit, wobei selten Informationen oder Auftritte zu finden sind. 2006 mussten seine Adoptivtöchter sogar gerichtlich gegen eine Boulevardzeitung vorgehen, die ihre Namen veröffentlicht hatte, allerdings ohne Erfolg.
Nach 18 Jahren Beziehung besiegelten Jauch und Thea ihre Liebe schließlich im Juli 2006 in der Friedenskirche von Sanssouci in Potsdam, einem Ort, mit dem sie sich offenbar verbunden fühlen. Für die Restaurierung des Fortuna-Portals der Schlossanlage spendete Jauch großzügig 1,5 Millionen Euro. Während Jauch seine Kinder strikt von der Öffentlichkeit fernhält, tritt er gelegentlich mit seiner Frau gemeinsam auf. Zuletzt wurde das Paar bei der "Winzer des Jahres"-Preisverleihung im November 2022 gesehen, bei der Jauch für sein Weingut an der Saar ausgezeichnet wurde. Stolz verriet er: "Ich würde sofort drei Bambis für diese Auszeichnung hergeben.“
An jenem Abend trug Thea ein schlichtes und elegantes Outfit – eine schwarze Hose, eine gemusterte Bluse und eine dezente Kette. Günther erschien wie gewohnt im Cordanzug. Zusammen verkörpern sie, dass eine Partnerschaft auch mit einem Partner im Rampenlicht langjährig und erfüllend sein kann. Ihre Beziehung bleibt ein Beispiel für Beständigkeit, Vertrauen und gemeinsame Werte – und zeigt, dass sich auch ein Leben im Scheinwerferlicht und private Harmonie vereinen lassen.