Bereits jetzt werden neue Reisen für das nächste Jahr geplant: "Wir arbeiten an einem umfassenden Übersee-Tourneeprogramm.“ Diese Pläne bereiten jedoch den Ärzten von Charles Sorgen. Seine Reise nach Australien und Samoa konnte er nur mit einem ruhigen Gewissen antreten, da ihn sein medizinisches Team begleitete und täglich kontrollierte. Nach der Rückkehr sollte sich der 75-Jährige eigentlich ausruhen – so war die Vereinbarung. Charles hingegen ist der Meinung, dass er fit genug sei, um sich wieder voll und ganz in die Arbeit zu stürzen. Experten fragen sich zunehmend, ob ihm seine royalen Pflichten wichtiger sind als seine Gesundheit.
Konflikt mit Prinz Harry dauert weiter an
Seine Krebserkrankung könnte auch der Grund dafür sein, dass eine Versöhnung mit Prinz Harry (40) vorerst in die Ferne gerückt ist. Selbst während Harrys Aufenthalt in England kam es nicht zu einem Treffen. Charles’ Berater raten ihm von einer Aussprache mit seinem Sohn ab. "Momentan hat man das Gefühl, dass man den Stresspegel des Königs einfach niedrig halten sollte. Man möchte nicht, dass er sich zusätzliche Sorgen machen muss“, erklärt Royal-Autor Robert Hardman gegenüber "Fox News“. Für ein klärendes Gespräch mit Harry sei im Augenblick "einfach nicht der passende Zeitpunkt“. Ob Charles das ebenfalls so sieht? Sobald er bereit ist, auf Harry zuzugehen, könnte es nur eine Frage der Zeit sein, bis er auch dieser Anweisung widerspricht.