Netflix bleibt auf den Kosten sitzen
Für den Streaming-Riesen bedeutet dies, dass die Produktionskosten, die sich auf mehrere Millionen Euro belaufen, nun abgeschrieben werden müssen. Für Helene Fischer wäre die Netflix-Doku eine große Chance gewesen, sich einem internationalen Publikum zu präsentieren und möglicherweise den Traum von einer eigenen Show in Las Vegas zu realisieren. Ob es in Zukunft eine neue Gelegenheit für eine Helene-Doku geben wird, bleibt ungewiss. Weder die Sängerin noch ihr Management haben sich bisher zu den gescheiterten Verhandlungen geäußert.