Die genauen Umstände und Motive hinter dem Angriff auf Akin sind noch nicht geklärt. Die Tat stieß auf breite Ablehnung: Sowohl der türkische Sportminister Osman Askin Bak als auch der türkische Fußball-Verband und der Verein Fenerbahce verurteilten den gewaltsamen Akt vehement. Akin, der in Deutschland geboren wurde und für Teams wie den Karlsruher SC und den 1. FC Köln spielte, muss nun das Erlebte verarbeiten und sich von der Verletzung erholen.