Ab morgen setzt im Westen immer wieder Regen ein, der bis Montagabend auch den Osten erreicht. Am Dienstag und Mittwoch wird das Wetter wechselhaft mit Regen und teils kräftigen Windböen. Besonders im Westen und Süden ist mit erheblichem Regen zu rechnen, wie aus Wettergrafiken hervorgeht. Ab Donnerstag kommen stürmische Böen ins Spiel, vor allem im Westen und Süden Deutschlands, wo Windgeschwindigkeiten bis zu 100 km/h möglich sind. In diesen Regionen, darunter das Saarland, Teile von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, der Norden Bayerns sowie Thüringen, Brandenburg, Berlin und der Süden von Sachsen-Anhalt, können abgebrochene Äste und umgestürzte Bäume zu Gefahren und Verkehrsbehinderungen führen. Auch im Norden sind vereinzelt starke Windböen möglich. Insgesamt stehen uns zwei stürmische Tage bevor, mit Temperaturen, die auf herbstliche 15 Grad fallen – also rund 10 Grad weniger als derzeit.
Anfang Oktober könnte es laut neuesten Modellen jedoch wieder deutlich wärmer werden. Prognosen deuten auf Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad hin, was spätsommerliches Wetter zurückbringen könnte. Es wäre nicht ungewöhnlich, denn es gab in der Vergangenheit bereits Anfang Oktober Temperaturen über 30 Grad. Es bleibt also spannend – wir halten euch über die weitere Wetterentwicklung auf dem Laufenden.